2010 - Reaktionen aus der Zuhörerschaft
Unser Jubiläum 2010 – Informationen rund um unsere Aufführung des „Requiem“ von Karl Jenkins
Aus dem Kreis der ca. 500 Zuhörer erhielten wir noch viele weitere Reaktionen, von denen einige hier wiedergegeben werden sollen (für alle reicht leider der Platz nicht aus):
- „Glückwunsch zu eurem wunderbaren Requiem! Das war ja wirklich gewaltig und hat mich sehr bewegt.“
- „Herzlichen Glückwunsch für dieses gelungene Werk, genießt euren Erfolg!“
- „Das Projekt an sich war … toll, der riesige Chor, die Percussion, die Harfe, die Flöte und die Streicher haben doch ganze Arbeit geleistet und einen schönen Klang gezaubert.“
- „einfach fabelhaft!“
- „Das Zuhören und auch -sehen war ein Genuss. Besonders beeindruckend fanden wir die Verknüpfung der Kulturen in Text und Musik. Da habt ihr zum 20. Geburtstag wieder was richtig Tolles auf die Beine gestellt!“
- „Das Konzert am Samstag fand ich sehr schön. Die Standing Ovations habt ihr euch sehr verdient.“
- „ein sehr harmonisches Zusammenspiel aller Beteiligten!“
- Ein Mann, der vorher keine besondere Erwartung an das Konzert hatte, „war hinterher völlig euphorisch und möchte unbedingt eine Aufnahme haben!“
- „Viele Freunde, die im Konzert in Lüneburg waren, haben gesagt, dass ihnen das Projekt sehr gut gefallen hat und sie nie gedacht hätten, dass es so toll ist, ein Requiem live ‚erleben zu dürfen‘.“
- „Eigentlich alle hatten Vorbehalte, dass Chormusik doch sehr trocken und langweilig sein kann, und diese Vorbehalte sind restlos widerlegt worden. Das Stück war modern und energetisch.“
- „Schon nach dem ersten Stück waren sie [meine Freundin und ihre Mutter] wohl zu Tränen gerührt und ‚eine Gänsehaut jagte die nächste‘. Außerdem fanden sie die Abwechslung der Stücke toll“.
- „Das war schööön.“ (zwei 13-Jährige)
- „Rundum: DANKE!“
Feedbacks zu einzelnen Stücken oder Aspekten
Daneben gab es auch Feedbacks zu einzelnen Stücken oder Aspekten des Konzertes:
- „Die einführenden Sätze waren überzeugend und gaben einem sehr persönlichen Hören Raum.“
- „Von anderen Familienmitgliedern wurde immer wieder die Nr. 2 [„Dies irae“] als besonders eindrucksvoll und gelungen hervorgehoben.“
- „Besonders toll war das „Dies Irae“, bei dem es tatsächlich so wirkte, als wolle Cordu einzig mit dem Taktstock das Chaos der Hölle beherrschen.“
- „Die Haiku-Gesänge waren so klar und meditativ …“ „Wenn ich bei den Haikus die Augen geschlossen habe, fühlte ich mich wie unter freiem Himmel – unter japanischem Himmel.“
- „Die Musik trug mich zeitweise mit geschlossenen Augen auf einen ruhigen und würdevollen Beerdigungsgang – in einem japanischen Garten (mit blühenden Kirschbäumen, den Japan-typischen Brücken und Toren, den geharkten Wegen), an einem sonnigen Tag. Sehr wohl war mir dabei …“
- „Es gab auch ein intensives Erleben von Spannung. Zwischen Himmel und Erde zog es mich; zwischen Leben und Tod – Leben hier wie dort; hell und dunkel = Spannung eines, meines Lebens mit konkreten Gedanken …, Erinnerungen …“
- „Von Constantin waren natürlich alle begeistert.“
- „Passend und gut fand ich auch, dass während der Aufführung nicht applaudiert wurde.“
Rezension in der „Landeszeitung“
Auch in der „Landeszeitung für die Lüneburger Heide“ vom 8. November 2010, S. 31, konnten wir viel Positives über unsere Aufführung lesen, unter anderem:
- „Am Ende gab es Bravos und minutenlange standing ovations für alle Ausführenden.“
- „Besonders anrührend: Der Knabensopran von Constantin Stöckle, der sich im ‚Pie Jesu‘ neben dem Sopran der Solistin Zdena Furmancokova-Pasternak strahlend behauptete. Auch Laura Beckers Solo-Alt passte für das Duett ‚Lacrimosa‘ sehr gut zum tragenden Sopran Zdena Furmancokova-Pasternaks.“
- Unsere Flötistin Iris Hammacher wurde „als souveräne Solistin“ gefeiert.
Copyright © 1990-2024 www.basileiachor.de – Impressum
E-Mail an den Chorleiter Axel Friesen